Magdeburg im Dritten Reich

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Bei dieser Veranstaltung erzählten uns zwei Zeitzeugen, Herr Blanke und Herr Bringezu aus ihren eigenen Erfahrungen über den 2.Weltkrieg. Erschrocken waren wir als wir hörten, dass neben einem der beiden sogar schon mal eine Granate eingeschlagen hat. Naja, und durch das Anschauungsmaterial haben wir das auch alles viel leichter gecheckt. Wenn es einem zu langweilig wurde, konnte man auch einfach raus gehen; dass war toll, doch der Raum blieb immer gefüllt. Krass fanden wir es auch, als wir ein Foto gesehen haben, auf dem Herr Blanke als Teenie vor einem Kampfflugzeug stand.

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Kilian: „Ich fand es nicht sehr spannend, weil mein Opa mir schon sehr viel über den Krieg berichtet hat, aber man lernt immer noch was dazu.

Zusammenfassung: Note „3“ würde ich geben, weil es nach einer Stunde teilweise schwer war noch zuzuhören, da man die ganzen Zusammenhänge nicht kennt.

(JuHu – Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung “Im Bürgerhaus”, Joh.-R.-Becher-Str. 57, MD-Kannenstieg – ein Projekt der Jungen Humanisten Magdeburg e.V. – hier in Zusammenarbeit mit dem Magdeburger Publizisten Horst Blanke und der Magdeburger Urania)

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